Herzlich Willkommen!

auf der Internetseite der Evangelischen Kirchengemeinden                 im Homberger Land


MITEINANDER Gottesdienst

im Oktober

01.10.    

um 14.00 Uhr  

Gottesdienst zu Erntedank in der Scheune der Familie Schäfer, Büßfeld

um 18.00 Uhr             

Abendgottesdienst mit Abendmahl, Maulbach

 

08.10     

um 10.00 Uhr              

Gottesdienst zu Erntedank, Haarhausen, anschl. Gemeindeversammlung

um 11.00 Uhr              

Gottesdienst, Homberg

um 14.00 Uhr             

Gottesdienst zu Erntedank, Erbenhausen

 

15.10.    

um 18.00 Uhr             

Bundicher Gottesdienst, Homberg
21.10.    

um 18.00 Uhr              

Gottesdienst zur Eröffnung der Marktwoche
22.10.    

um 09.30 Uhr             

Gottesdienst, Appenrod
um 11.00 Uhr              

Gottesdienst, Ober-Ofleiden mit Diamantener Konfirmation

um 18.00 Uhr              

Tischlein-deck-dich-Gottesdienst, Deckenbach

 

29.10.    

um 09.30 Uhr            

Gottesdienst, Dannenrod

um 11.00 Uhr              

Gottesdienst, Schadenbach

um 18.00 Uhr              

Gottesdienst, Nieder-Ofleiden

 

31.10.    

um 18.00 Uhr              

Reformationsgottesdienst, Homberg

 

 

Die Einladung zu den Gottesdiensten versteht sich ortsübergreifend! Wir würden uns freuen, wenn wir auch in unseren Gemeinden zeigen könnten, dass christliche Gemeinschaft nicht an den Dorfgrenzen endet.





Vom Schlitzerland nach Homberg und zurück

Pfarrerin Melanie Pflanz tauscht Ober-Ofleiden gegen Unter-Schwarz - Verabschiedung am 27. August

ALSFELD (pm). Es war ihre erste Stelle als junge Pfarrerin: Im Januar 2018 trat Melanie Pflanz die Pfarrstelle in Ober-Ofleiden an. Zum Kirchspiel gehören Nieder-Ofleiden, Haarhausen und Gontershausen. Jede Menge Glück war damals nötig, um eine Pfarrstelle im Vogelsberg zu ergattern, erinnert sich die gebürtige Üllershäuserin, die gerne in heimatlichen Gefilden bleiben wollte. Unvorstellbar, dass es im Dekanat gut fünf Jahre später so viele Vakanzen gibt – nicht der einzige Wandel, der rasant vonstattengeht.

 

Ins Ober-Ofleidener Pfarrhaus zog mit der Familie Pflanz direkt ganz schön viel Leben ein: Schon im Herbst ihres ersten Jahres im Homberger Land wurde die Pfarrerin Mutter, nahm Elternzeit und reduzierte ihre Stelle auf eine halbe. Zwei Jahre später wurde das zweite Kind geboren. Ein großes Glück für die Pfarrerin war zum einen, dass sie mit Pfarrer Alexander Janka als dauerhafte Vertretung an ihrer Seite nicht nur einen sehr erfahrenen Geistlichen hatte, sondern auch einen, der – mit halber Stelle als Studienleiter der Fachstelle Organisationsentwicklung beim IPOS (Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung und Supervision der EKHN) – sich auch in der Gemeindeberatung, in Krisensituationen und der Verwaltung bestens auskannte. „Von ihm habe ich viel gelernt“, sagt sie und blickt auf eine sehr bereichernde Zusammenarbeit zurück. Zum anderen blieb Pflanz auch während der Elternzeit mit zehn Prozent im Amt. Diesen Anteil füllte sie mit Konfiarbeit aus – ein Bereich, der ihr sehr am Herzen liegt. „Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen möchte ich auch in Schlitz wieder in den Fokus rücken“, sagt die jetzt 37-Jährige, die es nun wieder zurück zieht in die Nähe ihrer Familie und der ihres Mannes: „Für die Betreuung der Kinder ist es einfach viel besser, die Großeltern vor der Tür zu haben“, lautet eine Erfahrung, die sie in den letzten Jahren gemacht hat: „Als Pfarrerin hat man oft dann noch Termine, wenn die Kitas geschlossen haben“, sagt sie, „und man kann auch die Menschen, mit denen man es zu tun hat, nicht einfach stehen lassen, weil die Kita schließt oder der Ehemann doch noch irgendwo im Stau steht.“ Als es sich dann sehr gut ergab, dass die Familie im Heimatdorf ihres Mannes, in Unter-Schwarz, bauen konnte, überlegten sie kurz und beschlossen, die Chance zu nutzen. Aus diesem Grund verlässt Melanie Pflanz das Homberger Land und geht zurück nach Schlitz, wo sie auf einer halben Stelle gemeinsam mit Pfarrer Gerrit Boomgaarden für die Christusgemeinde zuständig sein wird. „Natürlich hatte ich überlegt, wie es sein würde, dort Pfarrerin zu sein, wo man herkommt und einen alle privat kennen“, gibt sie zu bedenken, „doch wir probieren es jetzt aus, und der persönliche Kontakt kann ja auch für das Pfarramt sehr bereichernd sein.“ So gern sie in Ober-Ofleiden war und den Umgang mit den Menschen und den Ehrenamtlichen, insbesondere dem Kirchenvorstand geschätzt hat, so gerne blickt sie nun auch dem Neuanfang entgegen.

 

„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“ Das ist ein Leitvers von Melanie Pflanz und diesen zu leben, scheint bei ihr ganz selbstverständlich zu funktionieren. Ganz pragmatisch geht sie an neue Aufgaben heran – sei es ein Baubeschluss in Höhe von einer halben Million Euro, den sie als erstes in ihrer neuen Pfarrstelle in Ober-Ofleiden mittragen musste, oder seien es die Herausforderungen der sich wandelnden Institution Kirche: „Wir können stark durchs Leben gehen, weil wir wissen, da ist jemand, der uns stärkt und wieder auf die Beine hilft, wenn wir fallen.“ Fallen gehöre dazu, doch aufstehen ebenso wie weitermachen, nicht klagen, sondern tun, was zu tun ist. „Die Tatsache, dass wir einfach nicht alles in der Hand haben, hilft auch zu einer gewissen Gelassenheit“, ist sie sicher und strahlt doch genau diesen Tatendrang und Pragmatismus aus, den es nicht nur im Leben, sondern jetzt auch gerade in der Kirche braucht, um Veränderungen zum Besseren zu erreichen. „Gerade was das neue Arbeiten in Verkündigungsteams angeht, haben wir im Homberger Land viel vorangebracht, das hat mir große Freude gemacht“, sagt die Pfarrerin rückblickend; sicher, dass mit einem so aktiven Kirchenvorstand wie in Schlitz auch so allerhand möglich sein wird. Allerdings weiß sie auch, dass keine einfachen Zeiten auf die Kirche und ihrer Vertreter zukommen: „Wenn wir uns von Gebäuden trennen müssen und die Anzahl der Gottesdienste in den einzelnen Dörfern reduzieren, wenn nicht jede Predigt in jedem Ort eine Uraufführung ist, dann wird das vielen Menschen nicht gefallen – aber: Es wird nicht ohne all das gehen.“ Schon allein, weil die Anzahl der Kirchenmitglieder genauso wie die der Pfarrerinnen und Pfarrer sinke. Dennoch ist Melanie Pflanz davon überzeugt, dass aus der Veränderung Gutes entstehen kann. „Es sind doch nicht die Gebäude, die uns ausmachen, es ist doch die Gemeinschaft – wir sind selbst das positive Bild, das wir brauchen.“ Dahinter steht die Pfarrerin, egal, ob in Ober-Ofleiden oder Unter-Schwarz.

 

Melanie Pflanz wird am 27.8. aus Ober-Ofleiden verabschiedet, nimmt aber noch an den Kindererlebnistagen im Homberger Land teil. Ihren Dienst in Schlitz tritt sie am 18. September an. Dort wird sie am 22. Oktober in ihr Amt eingeführt.


Zeit für einen Sterntaler (Arbeitstitel)

Gemeinsam für ein Homberg, in dem wir gerne miteinander leben und aufeinander achten! Diesem Ziel möchten wir mit Hilfe des neuen Vereines „Sterntaler Homberg“ (ist noch ein Arbeitstitel) gerne ein gutes Stück näherkommen. Und dazu brauchen wir SIE!

 

Zu den Beweggründen:

Die Energiekrise hat in den letzten Monaten deutlicher und schneller zutage gefördert, was wohl schon einige insgeheim befürchtet hatten… dass viele Menschen an ihre finanziellen Grenzen stoßen und nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Der Gang zur Tafel ist oftmals zwangsläufige Konsequenz. Für unseren Bereich wäre die Tafel in Alsfeld zuständig, die jedoch aufgrund vollständiger Auslastung niemanden mehr versorgen kann. Zudem stehen die Kosten des ÖPNV von Homberg nach Alsfeld und zurück in keinem sinnvollen Verhältnis. Die Konsequenz: Viele Menschen hier bei uns in Homberg bleiben mit ihren Sorgen und Problemen allein. Und genau hier möchte der Verein helfen.

 

Unsere Idee ist ein Verein, der aus verschiedenen ortsansässigen Gruppen, Einrichtungen und Organisationen, sowie aus Privatpersonen besteht. Gemeinsam mit Stiftungen, Verbänden, Vereinen, den beiden Kirchen, der Stadt und vielen Privatpersonen wollen wir eine tatkräftige Gruppierung schaffen, mit deren Hilfe wir die Lebensbedingungen der Menschen hier vor Ort verbessern können.

 

Was heißt das konkret?

Der Verein wird durch Mitgliedbeiträge, Förderungen oder Ausschüttungen ein jährliches Budget zur Verfügung haben, das für bedürftige Menschen eingesetzt werden kann. Mit Größe und Wachstum des Vereins kann auch die Menge der Menschen wachsen, die Unterstützung erhalten können. Diese Unterstützung soll zunächst in Form von Lebensmitteltüten erfolgen, die wichtige Grundnahrungsmittel enthalten und die von den teilnehmenden Supermärkten gepackt werden. Betroffene Menschen können dann gegen Vorlage ihres Bedürftigkeitsnachweises in gewissen Abständen im evangelischen Gemeindebüro diese Lebensmitteltüten abholen. Die Supermärkte stellen dem Verein am Ende des Monats die ausgegebenen Tüten in Rechnung. Je mehr Menschen den Verein unterstützen, umso mehr Menschen kann auf diese Weise geholfen werden. Und sicherlich finden sich mit der Zeit viele weitere Wege, auf denen wir gemeinsam Menschen vor Ort helfen und sie unterstützen können.

 

Wir brauchen Sie!

Haben Sie Lust ein Teil davon zu sein? Viele Gruppen und Organisationen sitzen schon in den Startlöchern und freuen sich auf die gemeinsame neue Aufgabe. Sind Sie dabei? Vielleicht als Fördermitglied? Vielleicht sogar mit Ihren ganz konkreten Gaben und Talenten? Wir brauchen Sie!

 

Kontakt: michael.koch@ekhn.de


Tischlein-Deck-dich-Gottesdienst in Maulbach

Im Homberger Land wird gemeinsam gefeiert

Pfarrer Michael Koch begrüßte zum ersten Tischlein-Deck-Dich-Gottesdienst in Maulbach fast 80 Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher. Das Märchen vom „Tischlein-deck-dich“ wurde kurz in Erinnerung gerufen und Pfarrer Koch deckte in der Kirche einen kleinen Tisch symbolisch mit Dingen, die wir brauchen, um unseren Hunger zu stillen. Hintergrund des gedeckten Tisches ist die Gemeinschaft, die Jesus mit den Menschen damals hatte, weil er mit ihnen gegessen und getrunken hat, mit ihnen ins Gespräch kam. Er hatte keine Kirche, kein Gemeindehaus, er ging zu den Menschen und sie saßen zusammen am Tisch. Diese Idee wollen wir in den Gemeinden im Homberger Land wieder aufleben lassen und in unregelmäßigen Abständen solche Tischlein-Deck-Dich-Gottesdienste feiern, zu denen alle herzlich eingeladen sind.

 

Natürlich gab es im Anschluss an den Gottesdienst auch ein gemeinsames Mittagessen, für das fleißige Helferinnen und Helfer gesorgt hatten. Auf dem Platz zwischen Kirche und Gemeindehaus waren viele Tische und Bänke unter Pavillons aufgebaut, so dass man bei strahlendem Sommerwetter angenehm im Schatten sitzen, essen und reden und lachen konnte. Eine gute Gelegenheit, Menschen aus den anderen Gemeinden im Homberger Land einmal kennenzulernen und sich auszutauschen.


Auf Martin Luthers Spuren

die Kirchenvorstände in Erfurt

Miteinander – dieses Motto galt auch für die gemeinsame Rüstzeit der Kirchenvorstände aus Büßfeld, Deckenbach, Homberg und Schadenbach am letzten Wochenende im April. Die Pfarrer Michael Koch und Ingmar Bartsch hatten alles gut organisiert und vorbereitet, so dass die unterschiedlichen Fahrgemeinschaften am Nachmittag des Freitags in Erfurt, dem diesjährigen Ziel für die Fahrt der Kirchenvorstände, ankamen und ihre Zimmer im Augustinerkloster bezogen werden konnten. Allein das Augustinerkloster mitten in der Altstadt von Erfurt, das als Tagungs- und Begegnungsstätte der evangelischen Kirche dient, war eine besondere Unterkunft: Beim Gang durch die historischen Gebäudeteile der riesigen Klosteranlage konnte man den Hauch Luthers fast noch spüren - Luther hatte 1505 hier am Augustinerkloster an die Pforte geklopft, wurde als Novize aufgenommen und begann dort seine theologische Ausbildung. Gut gelaunt starteten dann die Teilnehmer mit dem, womit wohl alle Neuankömmlinge in Erfurt starten: dem Gang auf die Krämerbrücke, der längsten durchgehend mit Häusern bebauten und bewohnten Brücke Europas. Die Zeit bis zum Abendessen verging beim Gang durch die wunderschöne Stadt schnell, man traf sich zum gemeinsamen Abendessen in mittelalterlichem Ambiente und saß im Anschluss noch lange in gemütlicher Runde zusammen. Am Samstagmorgen dann ging es direkt nach dem Frühstück in den Luthersaal des Augustinerklosters, wo man im großen Kreis und auch in kleineren gemischten Arbeitsgruppen bis zum frühen Nachmittag über neue Ideen und Ausrichtung in den Kirchengemeinden diskutierte und sich grundsätzliche Gedanken über die Gemeinden machte. Mit etlichen neuen Ideen, sehr offenem, gutem Austausch und spannenden Ansätzen zu kirchspielübergreifenden Themen und neuen Aufgaben ging man aus diesem Workshop.

Es blieb kaum Zeit für eine Rast: schon ging es weiter mit einer Stadtführung: aber nicht irgendeiner Stadtführung, sondern mit einer Führung durch „Martin Luther“,  der die ganze Gruppe mit Anekdoten und Geschichten aus seiner Zeit unterhielt, an geschichtsträchtige Plätze führte und Einblick in sein Leben gab. Nach dem Abendessen im Augustinerkloster ging man auch an diesem Abend nach einem mit vielen Eindrücken gefüllten Tag in das Städtchen und ließ  - animiert von den Geschichten aus dem Mittelalter  - den Abend gemeinsam bei fantasievollem Gedankenaustausch ausklingen. Am Sonntag dann ging es nach dem Besuch eines Gottesdienstes in der Predigerkirche mit anschließendem Kirchenkaffee wieder zurück in die Heimat – gestärkt durch den Austausch und im Gepäck viele neue Ideen.


Kirche & Social Media

Haben Sie es schon entdeckt? Wir sind jetzt auch bei Facebook und Instagram zu finden. Dort gibt es aktuelle Informationen aus dem Gemeindeleben. Ankündigungen und Rückblicke. Für BUNDICHE und andere Gottesdienste, zur Konfirarbeit oder zu Angeboten für Kinder. Und der Clou: Es gibt Informationen aus allen Ortsteilen Hombergs. Also auch aus den Gemeinden der Pfarreien Ober-Ofleiden und Maulbach. Wir freuen uns also, wenn Sie uns „folgen“.

Bei Instagram finden Sie uns unter evangelischhombergerland und bei Facebook unter Evangelisch im Homberger Land.

Links: https://www.instagram.com/evangelischhombergerland/


"BUNDICH"-Gottesdienste

ein neues Format für alle Generationen!

Foto: Wodicka
Foto: Wodicka

"Bundich" soll es also in unseren Gottesdiensten werden... zumindest gelegentlich. Und dafür haben die Kirchenvorstände aus Homberg und der Pfarrei Deckenbach viele Stunden zusammengesessen, überlegt und geplant. Herausgekommen ist ganz neues Gottesdienstkonzept, das Menschen aller Generationen ansprechen soll, bei dem Kinder willkommen sind, bei dem Gemeinschaft erlebbar sein soll und das wir einmal im Monat (immer 3. Sonntag) miteinander feiern wollen.

 

Es erwarten Sie interessante Themen, neue liturgische Formen, ein hoffentlich bunter Strauß an Musik und Liedern, neue Formen von Predigt und im Anschluss ein gemütliches Beisammensein.

 

Da auch Familien mit Kindern angesprochen werden sollen, werden die Gottesdienste um 17.00 Uhr beginnen, damit im Anschluss noch etwas gemeinsame Zeit möglich ist und das Wochenende "bundich" ausklingen kann.

 

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dem neuen Format eine Chance geben würden. Wir sind sehr gespannt auf die neuen Erfahrungen mit Gottesdienst und hoffen, dass SIE dabei sind!

 

Ein paar Eindrücke vom bunten Gottesdienst...


"Nachspüren" - Predigtgespräche

Predigten wollen zum Nachdenken anregen... und vor allem wollen sie Menschen miteinander ins Gespräch bringen über den Glauben. Oftmals wecken sie bestimmte Emotionen, manchmal auch Widerstände, Unverständnis oder Ärger.

 

Beim monatlichen "Nachspüren" dürfen all diese Emotionen, Fragen, Kommentare zu einer Predigt auf den Tisch.

Immer am 3. Dienstag im Monat treffen wir uns um 19.00 Uhr im Gemeindehaus, um einer Predigt "Nachzuspüren". Wir sind gespannt auf viele interessante und diskussionsreiche Abende!

 


Friedensgebet in der Stadtkirche

donnerstags um 18 Uhr

Es gehört zum Kern unseres Glaubens, dass wir in jeder Situation unseres Lebens mit Gott ins Gespräch kommen können und er unsere Gebete hört. In dieser Hoffnng laden wir herzlich zum gemeinsamen Friedensgebet ein. Immer donnerstags wollen wir um 19.00 Uhr in der Stadtkirche miteinander für den Frieden in Ukraine, für den Frieden in Europa, für den Frieden in dieser Welt und auch für den Frieden in unseren Herzen bitten.

 

Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns beten!